Tag 8: Bikers Rest 3 - Alles Käse auf Pag

Heute erst die schöne Stadt Zadar besichtigt. Architektonisches Highlight. Kleine Rast an der berühmten Wasserorgel. Dann ging es über eine spektakuläre Brücke auf das spröde Eiland Pag. Berühmt v.a. für den Schafskäse, der von uns natürlich verkostet wurde. Sonderbar: auf der langen Fahrt über die steinige Insel begegnete uns weder Schaf noch Ziege noch Kuh.

Tag 7: Ab in den Süden durch Bikers Paradise

Nach der schwierigen Durchfahrt durch das eher spröde Rijeka erreichten wir endlich die Küstenstrasse Jadranska Magistrala. Dabei die 1000km-Marke geknackt. Nicht zu Unrecht wohl eine der schönsten Küstenstrassen Europas für alle Zweiradfans. 🔨 (Der Hammer).Wegen des letzten Regenschauers mussten wir noch einmal in die Spar-Box. Zwei Schweizer E-Biker konnten wir doch tatsächlich auf ihrem Weg nach Albanien überholen. Super Quartier mit Blick auf das Meer und die Insel Pag. Der Touristenstrom versiegt hier langsam

Tag 6: Bikers Rest 2: Drei in Eins - Vor dem Sprung ins Trockne

Heute mal die istrische Ostküste erkundet. Das mondäne Opatja als Wiege des Tourismus in der Region. Die Großstadt Riejka entfaltet ihren Charme eher erst beim dritten Hinsehen. Unser kleiner Ort Lovran hat uns unterm Strich da am besten gefallen. Die Plitvicer Seen werden wohl gestrichen, damit es morgen endlich mal ins Trockne geht

Tag 5: Istrienrundfahrt mit der schwarzen Wand im Rücken

Heute ging es einmal um die istrische Halbinsel. Mit dem Wetter klappte es nur halbwegs. Immer die schwarze Wand im Rücken, die uns das eine oder andere Mal einholte. Und immer am Rande des Tornados...Die letzten 80 km im Dauerregen. Super Privatquartier etwas abseits und dann doch noch lecker Essen gefunden

Tag 4: Bikers Rest 1 in Piran

Nach der nassen und strapazierenden Anfahrt zum Mittelmeer gönnen wir uns einen Tag Ruhe in Piran. Wunderbare Stadt, Treffen mit Freunden und  Familie und lecker Essen. Morgen fängt die Arbeit an. Immer gen Süden und die letzte ? Regenprüfung ist zu umfahren

Tag 3: Auf der Suche nach der Wetterscheide

Wider Erwarten Start am Faaker See im tiefsten Nebel bei mässigsten Temperaturen.  Wurzenpass nach Slowenien ohne Probleme. Dann der Pass zum Soca-Tal . Hammer. 50 Kehren. Oben im Nebel keine Sicht. Auf der Passhöhe Regenbekleidung endlich abgelegt. Langsames Runterrollen durchs wundervolle Socatal über Triest nach Piran. Abends schöne Einführung in die slowenischen Gastfreundschaft